Für wen ist die Gestaltungstherapie geeignet?
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Menschen,
die sich mit schöpferischen Mitteln persönlich
ausdrücken und weiter entwickeln möchten.
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Menschen, die sich in
einer Konfliktsituation befinden und Ressourcen
zur Bewältigung frei legen möchten.
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Menschen, die sich auf
dem Weg einer Neu-Orientierung befinden.
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Menschen mit
psychosomatischen Erkrankungen, Angststörungen,
posttraumatischen Belastungsstörungen, depressiven
Episoden oder Essstörungen.
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Junge Erwachsene mit
Verhaltensauffälligkeiten, depressiven
Verstimmungen und Entwicklungskrisen. |
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Begleitung auf verschiedenen Ebenen
Beratung
Manchmal ist es hilfreich, sich bei aktuellen Schwierigkeiten,
etwa im Umgang mit den eigenen Kindern oder bei
Partnerschaftskonflikten, mit einer Fachperson auszutauschen,
ohne gleich in einen langfristigen therapeutischen Prozess
einzusteigen.
Die Beratung dient dazu, die Situation zu klären und Ideen für
geeignete weiterführende Massnahmen zu entwickeln.
Supervision
Wenn sich im beruflichen Umfeld Unbehagen einstellt, sich
Konflikte mit Arbeitskollegen oder Vorgesetzten häufen, man sich
ausgebrannt oder ausgegrenzt fühlt, oder auch sich beruflich
weiterentwickeln möchte, ist es sinnvoll, die persönlichen
Muster zu überprüfen und die eigenen Handlungskompetenzen zu
erweitern.
Traumatherapie
Hochgradig belastende Ereignisse in der Lebensgeschichte, aber
auch unerwartete Schicksalsschläge wie ein Unfall, eine schwere
Erkrankung oder der Verlust eines nahe stehenden Menschen, können
die Entwicklung der Persönlichkeit nachhaltig verändern und zu
schweren psychischen und körperlichen Beschwerden führen. Für die
Therapie traumatisierter Menschen wurden inzwischen verschiedene
Behandlungsansätze entwickelt, die individuell eingesetzt und
kombiniert werden können.
Die Gestaltungstherapie ist eine sinnvolle Ergänzung zu diesen
Behandlungsansätzen.
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